Anfänger Fehler

Wie man es NICHT machen sollte!

Immer wieder sehe ich, wie Anfänger in Fettnäpfchen treten. Ich denke, der Hauptgrund liegt daran, dass man meint, Bitcoin sei ein Selbstläufer. Die Gier packt den Anfänger und man will möglichst einfach, möglichst schnell, möglichst bequem zu einer grossartigen Rendite kommen. Leider aber geht ist es kein Selbstläufer. Mit etwas Hilfe und Unterstützung, weiss man aber sehr schnell auf welche wichtigen Punkte man bei der Eröffnung eines Sparkässelis in Bitcoin achten muss. Hier die aus meiner Sicht 6 wichtigsten Punkte, um das Projekt Bitcoin Sparkässeli in den Sand zu setzten.

Bitcoin ist Wissen

Informiere dich nicht

Es ist unglaublich, mit wie wenig Wissen die Menschen Bitcoins kaufen. Vom Hören-Sagen nimmt man seine Sparbatzen und investiert diese auf irgendeiner Bitcoin Börse. Die Krankheit FOMO ist gerade bei Anfängern weit verbreitet. FOMO = Fear Of Missing Out = man hat Angst etwas zu verpassen. Es geht nicht darum, zu einem möglichst günstigen Preis sofort zu kaufen. Das Thema Bitcoin muss dich überzeugen. Und wie überzeugt dich ein Thema? Dies geschieht meist dann, wenn man sich länger damit beschäftigt; Tage, Wochen, Monate.

Darum kommt man um die Literatur nicht herum. Für diejenigen Menschen, welche nicht gerne lesen, gibt es Hörbücher. Bequem kann man unterwegs zur Arbeit sich das Buch anhören. Ebenfalls gibt es auf Youtube oder Podcast sehr gute Informationen. Es existiert fast unendlich viel Material. Wenn man der Englischen Sprache mächtig ist, wird das Angebot um Faktoren grösser. Aber Achtung; nicht alle Autoren und Youtuber haben einen guten Ruf. Man soll grundsätzlich alles kritisch betrachten und mehrere Quellen für die persönliche Recherche beiziehen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Thema Bitcoin viel Spass und Freude bereitet. Ich sehe heute unser Finanzsystem mit kritischeren Augen an. Ich stelle mir Fragen über unser Geld-System. Durch den Bitcoin bin ich mit sehr interessanten Menschen zusammengekommen. Sie bereichern meine Gedanken und zeigen mir neue Wege auf.

Um sich ein eigenes Sparkässeli in Bitcoin zu erschaffen, muss man sich damit beschäftigen. Es ist kein Selbstläufer. Aber es macht auch unheimlich viel Spass.

Informiere dich. Bitcoin öffnet Türen zu anderen Ansichten und stellt Bestehendes in Frage.

Bitcoin ist Information

Wähle irgendein Broker

Die Gebühren für den Tausch von CHF in BTC (Bitcoin) soll man möglichst günstig halten. Welchen Ruf der Broker hat, wo der Standort ist und welche Rezessionen dieser hat, spielt keine Rolle. Einfach schnell den erst besten Broker wählen und los geht’s. Mit dieser Einstellung muss man sich nicht wundern, wenn es in die Hoden geht.

Es geht nicht darum den günstigsten Broker zu nehmen, sondern viel wichtiger ist das Vertrauen. Man beginnt klein und transferiert nur wenige Sparbatzen. Damit bekommt man ein Gefühl, ob es passt. Hier eine kleine Anmerkung: Man muss nicht ganze Bitcoins kaufen. Ein Bitcoin ist in 100 Millionen Satoshis aufgeteilt. Wenn der Bitcoin-Preis zum Beispiel bei CHF 50’000.- liegt, kostet ein Satoshi 0.05 Rappen. Oder für einen Fünflieber kriegt man 100 Satoshis.

Nun, wie wählt man den Broker seines Vertrauens aus? Zuerst habe ich meine ersten Gehversuche bei zwei internationalen Plattformen getätigt. Dort musste ich neben den normalen Kosten weitere Gebühren für den Wechselkurs CHF in USD oder CHF in EUR bezahlen. Zusätzlich war die Kommunikation nur in Englischer Sprache möglich. Allgemein waren die Gebühren in etwa vergleichbar. Meine ersten Satoshis lagen auf einer internationalen Brokerplattform. Ich war mir nicht bewusst, dass dies ein Sicherheitsrisiko darstellte. Durch meine Recherche verstand ich den Spruch «not yours keys, not your coins».  Dieser Punkt wird im folgenden Kapitel genauer erläutert.

Zurück zum Bitcoin Broker; heute tausche ich meine Sparbatzen bei einem Schweizer Bitcoin Broker. Damit bin ich sehr zufrieden. Ich erhalte jeweils umgehend Antwort auf Fragen und der Support ist sehr gut. Die Gebühr entspricht dem Standard und meine eingekauften Satoshis werden jeweils umgehend in meine HW Wallet überführt. Somit liegen meine Coins nicht online auf irgendeiner Broker Plattform, sondern bei mir.

Meine Empfehlung: pocketbitcoin.com

Aber am Ende muss jede Person selbst entscheiden, und ist für das Handeln und Tun allein verantwortlich.

Die Gebühren für den Tausch von CHF in BTC (Bitcoin) soll man möglichst günstig halten. Welchen Ruf der Broker hat, wo der Standort ist und welche Rezessionen dieser hat, spielt keine Rolle. Einfach schnell den erst besten Broker wählen und los geht’s. Mit dieser Einstellung muss man sich nicht wundern, wenn es in die Hoden geht.

Es geht nicht darum den günstigsten Broker zu nehmen, sondern viel wichtiger ist das Vertrauen. Man beginnt klein und transferiert nur wenige Sparbatzen. Damit bekommt man ein Gefühl, ob es passt. Hier eine kleine Anmerkung: Man muss nicht ganze Bitcoins kaufen. Ein Bitcoin ist in 100 Millionen Satoshis aufgeteilt. Wenn der Bitcoin-Preis zum Beispiel bei CHF 50’000.- liegt, kostet ein Satoshi 0.05 Rappen. Oder für einen Fünflieber kriegt man 100 Satoshis.

Nun, wie wählt man den Broker seines Vertrauens aus? Zuerst habe ich meine ersten Gehversuche bei zwei internationalen Plattformen getätigt. Dort musste ich neben den normalen Kosten weitere Gebühren für den Wechselkurs CHF in USD oder CHF in EUR bezahlen. Zusätzlich war die Kommunikation nur in Englischer Sprache möglich. Allgemein waren die Gebühren in etwa vergleichbar. Meine ersten Satoshis lagen auf einer internationalen Brokerplattform. Ich war mir nicht bewusst, dass dies ein Sicherheitsrisiko darstellte. Durch meine Recherche verstand ich den Spruch «not yours keys, not your coins».  Dieser Punkt wird im folgenden Kapitel genauer erläutert.

Zurück zum Bitcoin Broker; heute tausche ich meine Sparbatzen bei einem Schweizer Bitcoin Broker. Damit bin ich sehr zufrieden. Ich erhalte jeweils umgehend Antwort auf Fragen und der Support ist sehr gut. Die Gebühr entspricht dem Standard und meine eingekauften Satoshis werden jeweils umgehend in meine HW Wallet überführt. Somit liegen meine Coins nicht online auf irgendeiner Broker Plattform, sondern bei mir.

Meine Empfehlung: pocketbitcoin.com

Aber am Ende muss jede Person selbst entscheiden, und ist für das Handeln und Tun allein verantwortlich.

Don’t trust, verify!

Bitcoin ist Verantwortung

Lass deine Coins beim Broker liegen

Die ersten Käufe sind getätigt und nun liegen die Satoshis online irgendwo. Man wundert sich über Schlagzeilen, dass Hacker Attacken auf Bitcoin Börsen getätigt haben, Eigentümer von Bitcoin Broker mit den Konten der Besitzer getürmt sind oder andere bad news. Dabei hofft man immer, dass man selbst nicht betroffen ist. Wie naiv! Es gilt der Spruch «not your key, not your coin”.

Die Satoshis müssen von der online Plattform abgezogen werden, um diese auf einer HW Wallet abzusichern. Streng genommen kann man Bitcoin nicht in einer HW Wallet sichern. Es ist der Privatschlüssel, den man in der HW Wallet speichert. Die eingekauften Satoshis sind in der Blockchain von Bitcoin. Durch den privaten Schlüssel hat man Zugriff auf diese Coins. Wo ist denn dann die Blockchain gespeichert? Bitcoin ist dezentral organisiert. Sämtliche Knotenpunkte weltweit haben eine Kopie der Blockchain. Diese Knotenpunkte gleichen sich ständig ab, wenn alle 10 Minuten ein neuer Block angehängt wird.

Also HW Wallet kaufen und die Satoshis von der Broker Plattform abziehen. Es gibt verschiedene HW Wallet Anbieter. Ich habe mich für einen Schweizer Hersteller entschieden und die BotBox02 bei Shift Crypto AG gekauft. Damit bin ich sehr zufrieden.

Bitcoin ist dezentral

keine Ziele, wahlloser Kauf

Viele Anfänger machen sich keine Gedanken, wieviel Sparbatzen sie für welchen Zeitraum einsetzten wollen. Viel mehr sind sie von FOMO getrieben und haben Angst, den Zug zu verpassen. Dann setzt man gleich von Beginn alles auf eine Karte und ärgert sich, warum man zu einem ATH = all time high gekauft hat.

Wäre es nicht geschickter jeden Monat einen Sparbatzen in das Bitcoin Kässeli zu legen. Damit profitiert man sogar bei tiefen Preisen und glättet den Durchschnittspreis bei Preisschwankungen. Als Arbeitnehmer mit einem 100% Jobpensum hat man nicht die Zeit, unentwegt zu handeln. Besser man lehnt sich zurück, erstellt einen monatlichen Dauerauftrag bei der Bank und kauf so jeden Monat automatisch für einen festen Betrag seine Satoshis beim Schweizer Bitcoin Broker pocketbitcoin.com ein. Dieser übermittelt die Coins sogleich auf die HW Wallet. Ruhiger und entspannter kann man nicht sparen.

Wenn man sich dann noch ein Anlageziel von 5-10 Jahren setzt, werden die Bitcoin Tageskurse nicht mehr interessant.

Bitcoin ist Zukunft

Kümmere dich nicht darum

Um das Thema Sicherheit und Backup kümmert man sich meist erst dann, wenn es bereits zu spät ist. Man macht sich keine Gedanken, investiert in irgendwelchen Kryptowährungen, lässt diese auf der online Plattform. Man weiss eigentlich gar nicht so genau, in was man da gerade seine Sparbatzen investiert hat. Vielleicht wurde noch eine HW Wallet gekauft und eingerichtet. Aber was wäre, wenn die HW Wallet verloren geht? Hat man einen Plan B? Existiert ein Backup und wissen die Angehörigen, wie man auf das Kryptovermögen zugreifen kann, wenn man nicht mehr da ist?

Gerade Anfänger können leicht geblendet werden von sagenhaften Renditechancen. Doch ist es gerade am Anfang wichtig, sich langsam vorzutasten. Bitcoin ist die Nummer 1 unter den Kryptowährungen. Man startet einfach mit dem Klassenbesten. Dann muss man sich auch Gedanken machen, was die Sicherheit und das Backup angehen. Bei Bitcoin gibt es keine zentrale Instanz, welche das macht, wie eine Bank. Das heisst, man muss für seine Sparbatzen in Bitcoin Verantwortung übernehmen. Wer Verantwortung übernimmt, ist sich auch der Handlung bewusst. Man beginnt sein Sparkonto in Bitcoin selbst zu verwalten, hat keine Gebühren und profitiert direkt von Preiserhöhungen.

Bitcoin ist Sparen

Mach alles allein

Bei vielen Bitcoinern wissen zwar die Familienmitglieder, dass man irgendetwas mit Bitcoins macht. Aber genau Kenntnisse hat man davon nicht. Bei allen anderen Anschaffungen bespricht man das mit der Familie, sei es beim Autokauf, dem geplanten Urlaub oder ob man das Musizieren des Kindes ermöglichen will. Was passiert mit den Bitcoin Sparkässeli, wenn man nicht mehr da ist?

Darum rate ich immer, die Liebsten aktiv einzubinden. Warum sollen die Kinder nicht auch ein kleines Bitcoin Sparschwein haben wie die Eltern? Damit werden alle Familienmitglieder eingebunden. Jedes Familienmitglied richtet sich das Bitcoin Sparkässeli selbst ein. Damit werden alle involviert und jede Person kennt den Umgang mit Bitcoin.

Bitcoin ist Erbvermögen